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Ausstellung

Vom 7. Dezember 2025 bis zum 14. März 2026 stelle ich an der Winter Impact im ART DOCK ZURICH aus.

 

Vernissage: Sonntag, 7. Dezember 2025 um 14 Uhr

Über mich

Ich bin Leandra Enya Zimmerli, 27 Jahre alt, und lebe in der Schweiz. Kunst begleitet mich, seit ich mit drei Jahren zur Schere griff und meine ersten Formen ausschnitt. Seither ist sie mein Anker, meine Ausdrucksform und meine grösste Leidenschaft.


Neben der Kunst arbeite ich als Sozialpädagogin mit jugendlichen Mädchen in Krisensituationen. Das Engagement für gewaltbetroffene Frauen liegt mir besonders am Herzen. Durch meine beruflichen Erfahrungen, aber auch durch viele Reisen rund um die Welt, habe ich gelernt, wie wertvoll Menschlichkeit, Natur und Begegnungen sind.  

Meine grösste Inspirationsquelle ist die Natur – das wohl beeindruckendste Kunstwerk überhaupt. Mein Ziel ist es, ihre Formen und Strukturen in modernen Wohnräumen erfahrbar zu machen und so die Verbindung zwischen Mensch und Natur neu zu beleben. Ich arbeite mit einer Kombination aus Naturmaterialien und Epoxidharz, um einzigartige, handgefertigte Kunstmöbel zu erschaffen, die Kunst und Design vereinen. Jedes meiner Objekte ist ein Unikat mit eigener Geschichte und Bedeutung. 

Ich möchte mit meiner Kunst Menschen bewegen und Bewusstsein schaffen – für die Schönheit der Natur, für gesellschaftliche Themen und für Menschlichkeit. Worte allein erreichen uns oft nicht mehr, doch Kunst kann auf eine leise, tiefgehende Weise sprechen.

Resin Art

Der Trost der Schönheit

 

Die Serie «Der Trost der Schönheit» sind entstanden unter der Inspiration von Gabriele von Arnims gleichnamigem Gedicht.
 

Der Trost der Schönheit
In einer Zeit, in der das Rauschen der Welt lauter wird,
die Stimmen sich verhärten

und Horizonte sich verengen,
bleibt die Schönheit – leise, aber unermüdlich.


Sie heilt nicht die Wunden der Erde,
doch sie legt eine Hand darauf.
Sie spricht kein Urteil,
aber sie erinnert daran,
dass wir noch fühlen können.


Wenn Städte brennen und Meere steigen,
wenn Worte zu Waffen werden,
dann bleibt vielleicht nur dieser Blick:
auf ein Bild, das still geworden ist,
das den Lärm der Welt für einen Atemzug anhält,
und in seiner Schönheit etwas von uns bewahrt.


Die Schönheit tröstet nicht, weil sie flieht –
sondern weil sie bleibt.
Weil sie uns erinnert,
dass selbst im Zerfall noch ein Leuchten wohnt.

Anfragen

Bei Interesse an meiner Kunst, schreiben Sie mir eine Nachricht.

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